Redirecting you to
Blog-Beitrag Bevorstehend

Wie und warum man von Microsoft AD CS zu einer privaten Zertifizierungsstelle wechselt

Microsoft Active Directory Certificate Services (AD CS) haben Schwierigkeiten, die Anforderungen moderner Hybrid- und Cloud-Umgebungen zu erfüllen, mit Herausforderungen wie manuellen Prozessen, begrenzter Skalierbarkeit und Compliance-Risiken. Eine private Zertifizierungsstelle (CA) behebt diese Einschränkungen, indem sie verbesserte Sicherheit, automatisierte Verwaltung des Lebenszyklus von Zertifikaten und Flexibilität für verschiedene Systeme bietet. Lösungen wie die private Zertifizierungsstelle von Sectigo vereinfachen die Migration, gewährleisten die betriebliche Kontinuität und Skalierbarkeit und reduzieren gleichzeitig Kosten und Sicherheitsrisiken. Ob zur Erweiterung von AD CS oder als vollständiger Ersatz – private Zertifizierungsstellen bereiten Unternehmen auf die Zukunft der PKI vor.

Inhaltsverzeichnis

Public Key Infrastructure (PKI) ist das Rückgrat der Unternehmenssicherheit und ermöglicht verschlüsselte Kommunikation, Identitätsauthentifizierung und Datenintegrität in komplexen digitalen Ökosystemen. Das Herzstück von PKI sind Zertifizierungsstellen (CAs), vertrauenswürdige Instanzen, die Identitäten validieren und SSL/TLS-Zertifikate ausstellen, um sichere Abläufe zu gewährleisten. Während öffentliche CAs die Landschaft für die externe Kommunikation dominieren, verlassen sich viele Unternehmen bei der internen Zertifikatsverwaltung auf Microsoft Active Directory Certificate Services (AD CS).

AD CS ist zwar weit verbreitet, reicht jedoch in den heutigen dynamischen, hybriden und Cloud-zentrierten Umgebungen oft nicht aus. Die lokale Natur, die begrenzte Flexibilität und die Abhängigkeit von manuellen Prozessen können die Skalierbarkeit, Integration und Compliance behindern, wodurch die komplexen Unternehmensumgebungen von heute anfällig für Sicherheitsrisiken und betriebliche Ineffizienzen werden.

Hier kommen private CA-Lösungen ins Spiel – moderne Plattformen, die die Einschränkungen von Diensten wie Microsoft AD CS überwinden, indem sie fortschrittliche Funktionen wie die automatisierte Verwaltung des Lebenszyklus von Zertifikaten, die Integration in verschiedene Umgebungen und die nötige Flexibilität zur Anpassung an sich ändernde Sicherheitsanforderungen bieten.

Die Cloud-native Private-CA-Lösung von Sectigo gehört zu den robustesten Optionen auf dem Markt und bietet Unternehmen eine umfassende Suite von Tools zur Sicherung ihrer PKI-Ökosysteme. Mit Sectigo können Organisationen ihre Abläufe optimieren, die Skalierbarkeit verbessern und Krypto-Agilität erreichen, um sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Ob Umstellung von AD CS oder Erweiterung der Funktionen – erfahren Sie, welche Vorteile die Private-CA-Lösung von Sectigo für Unternehmen bietet und was für einen reibungslosen Übergang erforderlich ist.

Herausforderungen mit Microsoft AD CS

Mit einer kostenlosen, integrierten Option zur Verwaltung digitaler Zertifikate scheint Microsoft AD CS die naheliegende Lösung zu sein, um die Sicherheit und Authentifizierung innerhalb des PKI-Ökosystems zu erhöhen. Bei näherer Betrachtung sind jedoch die folgenden Einschränkungen nur schwer zu ignorieren:

  • Manuelle Nachverfolgung ist eine Belastung: Da die manuelle Verwaltung von Zertifikaten so zeitaufwendig ist, kann sie vielbeschäftigte IT-Fachkräfte davon abhalten, sich wichtigeren Aufgaben zu widmen. Abgesehen von den steigenden Arbeitskosten birgt die manuelle Nachverfolgung erhebliche Risiken, da sie auf veralteten Methoden wie Tabellenkalkulationen und fragmentierten Arbeitsabläufen beruht. Selbst die qualifiziertesten und engagiertesten Fachkräfte sind nicht vor Fehlern gefeit, was zu versäumten Verlängerungen, unorganisierten Arbeitsabläufen, Serviceausfällen oder kostspieligen Problemen aufgrund von Nichteinhaltung von Vorschriften führen kann.
  • Teilweise Transparenz und Skalierungsprobleme: Transparenz ist eine entscheidende Komponente des Zertifikatsmanagements, da sie eine starke Übersicht gewährleistet und es einfacher macht, umgehend auf aufkommende Probleme zu reagieren. AD CS bietet jedoch keine Transparenz über das Microsoft-Ökosystem hinaus und weist Lücken bei der Erkennung von Zertifikaten, der Bestandsaufnahme und der Verfolgung des Lebenszyklus auf. Die eingeschränkte Unterstützung von Nicht-Microsoft-Systemen erschwert die Skalierung in verschiedenen Unternehmensumgebungen zusätzlich.
  • Einschränkungen bei der lokalen Nutzung: Als rein lokale Lösung ist AD CS auf eine physische Infrastruktur angewiesen, was zu den zuvor erwähnten Skalierungsproblemen beitragen kann. Lokale Einrichtungen können für Unternehmen, die hybride oder cloudbasierte Lösungen benötigen, einschränkend sein. Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von der Cloud ist AD CS einfach nicht in der Lage, die Anforderungen des heutigen dynamischen digitalen Ökosystems zu erfüllen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Telearbeit schafft die ausschließliche Nutzung einer lokalen Einrichtung zusätzliche Hindernisse, wie die Gewährleistung eines sicheren Zugriffs für verteilte Teams und die Verwaltung von Zertifikaten auf verschiedenen, geografisch verteilten Geräten.
  • Compliance- und Sicherheitsrisiken: Wenn AD CS nicht ordnungsgemäß konfiguriert oder verwaltet wird, können Organisationen anfällig für Compliance-Probleme werden, die von unsachgemäßer Schlüsselverwaltung bis hin zu unzureichender Prüfung oder Protokollierung reichen. Dies könnte besonders für Organisationen problematisch sein, die strenge Standards wie HIPAA einhalten müssen. Missmanagement kann auch zu erheblichen Sicherheitslücken führen, wie der kürzlich bekannt gewordene Fehler in den Microsoft Active Directory Certificate Services (CVE-2024-49019) zeigt, der es Angreifern ermöglichen könnte, ihre Berechtigungen zu erweitern und die Kontrolle über die Domäne zu erlangen. Jason Soroko, Senior Fellow bei Sectigo, betonte die Gefahr übermäßiger Registrierungs- oder automatischer Registrierungsberechtigungen, die es erschweren können, die Ausstellung von Zertifikaten zu verfolgen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Diese Probleme können dazu führen, dass sensible Daten offengelegt werden oder dass es zu Störungen durch abgelaufene oder falsch verwaltete Zertifikate kommt.

Es ist wichtig, die Rolle des Network Device Enrollment Service (NDES) im größeren Rahmen von AD CS zu berücksichtigen, der die Möglichkeit bietet, verschiedene Netzwerkgeräte über das Simple Certificate Enrollment Protocol (SCEP) zu registrieren. NDES kann wertvoll sein, steht aber immer noch vor Herausforderungen bei der Skalierbarkeit und begrenzten Berichtsmechanismen.

Die Argumente für eine private Zertifizierungsstelle

Eine private Zertifizierungsstelle ist eine maßgeschneiderte Lösung, die es Organisationen ermöglicht, digitale Zertifikate für Aufgaben wie die Sicherung der internen Kommunikation, die Authentifizierung von Geräten und den Schutz sensibler Daten auszustellen und zu verwalten. Trotz dieser Vorteile zögern viele Organisationen, über Microsoft AD CS hinauszugehen, da sie dies immer noch für die beste oder kostengünstigste Lösung halten. Anhaltende Missverständnisse über Alternativen zu privaten Zertifizierungsstellen haben einige Unternehmen davon abgehalten, diese flexiblere und kryptografisch agilere Lösung zu übernehmen. Dies könnte ein ausgezeichneter Zeitpunkt sein, um auf eine private CA umzusteigen, die viele bedeutende Vorteile bietet:

  • Verbesserte Sicherheit und Kontrolle: Bei einer privaten CA ist eine fein abgestimmte Kontrolle nicht nur möglich, sondern wird auch erwartet. Bei diesem Ansatz können maßgeschneiderte Richtlinien für Zertifikate erstellt werden, um individuellen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Dadurch ist es möglich, strengere kryptografische Standards, strengere Berechtigungen und benutzerdefinierte Lebenszyklen für Zertifikate zu implementieren, wodurch die Anpassung an spezifische betriebliche und Compliance-Anforderungen gewährleistet wird. Darüber hinaus können Sie durch den Einsatz einer modernen PKI oder eines Sectigo Certificate Manager (SCM) Ihre Sicherheitspraktiken besser an das NIST 2.0 Cybersecurity Framework anpassen und so umfassenden Schutz und Compliance gewährleisten.
  • Kosten und betriebliche Effizienz: Auf den ersten Blick mögen private Zertifizierungsstellen teurer erscheinen als Microsoft AD CS, das oft als kostengünstige Lösung angesehen wird. Bei näherer Betrachtung erscheinen die langfristigen Kosten für die Wartung von AD CS jedoch nicht mehr so beeindruckend. Zum Beispiel: Dieser Ansatz erfordert eine manuelle Nachverfolgung, was die Arbeitskosten und die betriebliche Ineffizienz drastisch erhöht. Gleichzeitig erhöhen erhöhte Schwachstellen (insbesondere im Zusammenhang mit dem potenziellen Ablauf) das Risiko unerwarteter Ausfallzeiten, was zu erheblichen finanziellen und rufschädigenden Verlusten führen kann. Im Gegensatz dazu bieten private Zertifizierungsstellen optimierte Abläufe und ein geringeres Sicherheitsrisiko und sorgen so langfristig für eine höhere Kosteneffizienz.
  • Flexibilität und Integration: AD CS verspricht zwar eine enge Integration in das übergreifende Microsoft-Ökosystem, aber eine private Zertifizierungsstelle kann Zertifikate für eine größere Bandbreite von Plattformen ausstellen. Darüber hinaus versprechen private Zertifizierungsstellen eine nahtlose Integration in zahlreiche Anwendungen, auch in Nicht-Microsoft-Systeme.

Sectigo ist ein Vorreiter im Bereich der privaten Zertifizierungsstellen und verspricht all diese Vorteile – und noch mehr. Mit einem zentralen Dashboard bietet Sectigo eine einheitliche Sichtbarkeit für öffentliche und private Zertifikate, während die Lebenszyklusautomatisierung die Komplexität der Zertifikatsregistrierung, -erneuerung und -widerrufung beseitigt. Darüber hinaus macht die sofort einsatzbereite AD CS-Integration die private Zertifizierungsstellenlösung von Sectigo zu einer ausgezeichneten Wahl für die Erweiterung bestehender AD CS-Frameworks.

Umstellung oder Erweiterung von AD CS mit einer privaten CA

Sind Sie bereit für den Wechsel zu einer privaten CA? Beginnen Sie mit einer eingehenden Prüfung, die aktuelle Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen sollte. Dies sollte eine gründliche Bestandsaufnahme umfassen, die alle vorhandenen digitalen Zertifikate aufzeigt. Im Idealfall führt der Ermittlungsprozess zu einem zentralisierten Bestand, der Ausstellungs- und Ablaufdaten zusammen mit Validierungstypen und zugehörigen Geräten oder Benutzern anzeigt.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um aktuelle Lücken zu identifizieren und festzustellen, wie eine private Zertifizierungsstelle diese beheben könnte. Zu den wichtigsten Problemen können gehören:

  • Versäumte Abläufe (aufgrund manueller Arbeitsbelastung)
  • Eingeschränkte Integration mit Nicht-Microsoft-Systemen
  • Herausforderungen im Zusammenhang mit der lokalen Infrastruktur, wie z. B. Einschränkungen bei der Skalierbarkeit
  • Compliance-Bedenken (aufgrund mangelnder Transparenz oder unzureichender Audits).

Definieren Sie als Nächstes Ihre Ziele für die schrittweise Abschaffung von AD CS, während Sie die private CA konfigurieren und bereitstellen. Bestimmen Sie zunächst die zukünftige Rolle von AD CS: Wird es weiterhin die zentralen Windows-Dienste unterstützen oder wird es vollständig durch eine private CA ersetzt?

Wenn AD CS weiterhin wertvoll ist, kann eine Erweiterung der beste Weg nach vorne sein. Dies könnte die Implementierung automatisierter Lösungen für das Management des Lebenszyklus von Zertifikaten (CLM) bedeuten, wie sie Sectigo Certificate Manager bietet, um Anwendungsfälle zu bewältigen, die nicht von Microsoft stammen, während AD CS für die Kern-Windows-Dienste beibehalten wird. Dennoch ist ein vollständiger Übergang zu einer privaten Zertifizierungsstelle eine Überlegung wert, da dies die Flexibilität und Skalierbarkeit erheblich verbessern und gleichzeitig eine nahtlose Verwaltung über alle Plattformen hinweg fördern könnte.

Sobald die Kernziele festgelegt sind, ist es an der Zeit, mit einer schrittweisen Migration fortzufahren. Jede Phase sollte klare Meilensteine umfassen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, der Betriebsunterbrechungen vermeidet. Dieser Prozess sollte die folgenden Schritte umfassen:

  • Festlegen von Zeitplänen und Meilensteinen: Erstellen Sie einen klaren Zeitplan für jede Phase, beginnend mit nicht kritischen Systemen wie Testumgebungen und schrittweise fortschreitend zu geschäftskritischen Anwendungen. Legen Sie klare Meilensteine für jede Phase fest, um den Fortschritt zu validieren und die Abstimmung mit den Stakeholdern sicherzustellen, bevor Sie fortfahren.
  • Implementierung mit privaten CA-Tools: Nutzen Sie die von der privaten CA bereitgestellten Tools, um die Erkennung und Migration zu erleichtern. SCM bietet beispielsweise erweiterte Funktionen zur Erkennung von Zertifikaten, um alle – öffentliche, private oder von AD CS ausgestellte – Zertifikate zu identifizieren und zu verwalten und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Verlagern Sie die Arbeitslasten schrittweise auf die private Zertifizierungsstelle, während Sie die Geschäftskontinuität aufrechterhalten. Während des Übergangs können automatisierte Lebenszyklus-Management-Workflows parallel zu manuellen AD CS-Prozessen ausgeführt werden, wodurch die Abhängigkeit von veralteten Methoden verringert wird. Im Laufe der Zeit können kritische Aufgaben und Dienste vollständig auf die private Zertifizierungsstelle umgeleitet werden, um Risiken zu minimieren und einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
  • Integration und Schulung: Bieten Sie praktische Schulungen für IT-Teams an, um sie mit dem neuen System und der einfachen automatisierten Verwaltung von Zertifikaten vertraut zu machen. Schulungen stellen sicher, dass sich die IT-Mitarbeiter bei der Verwendung der von der privaten Zertifizierungsstelle bereitgestellten Tools und Workflows unterstützt und sicher fühlen. Sectigos Unterstützung für schrittweise Einführungen priorisiert Bereiche mit hoher Auswirkung zuerst und gewährleistet so eine reibungslose, effiziente Migration.

Bewältigung von Herausforderungen beim Übergang

Der Übergang zu einer privaten Zertifizierungsstelle mag als notwendig erachtet werden, doch sind dabei Herausforderungen zu erwarten. Viele davon hängen mit Altlasten zusammen, die einen schrittweisen Übergang erschweren könnten. Beispielsweise unterstützen Altsysteme möglicherweise keine modernen CLM-Protokolle wie das ACME-Protokoll (Automated Certificate Management Environment). Die gute Nachricht: Sectigo bietet Integrationstools, die diese Lücke schließen sollen.

Unabhängig von Bedenken hinsichtlich veralteter Systeme sind Betriebsunterbrechungen möglich – selbst bei einem schrittweisen Ansatz. Automatisiertes CLM kann dazu beitragen, diese Probleme zu vermeiden, indem es das Potenzial für auslaufbedingte Ausfälle begrenzt. Proaktive Workflows fördern einen reibungslosen Übergang, während Echtzeit-Warnmeldungen sicherstellen, dass aufkommende Probleme erkannt und behoben werden, bevor sie eskalieren können.

AD CS mag zwar auf den ersten Blick wie eine kostengünstige Lösung erscheinen, doch die Abhängigkeit von manuellen Prozessen und die begrenzte Automatisierung führen zu Herausforderungen, die während eines Übergangs zu erheblichen versteckten Kosten führen können. Diese Ineffizienzen führen oft zu höheren Arbeitskosten und operationellen Risiken, wie z. B. ungeplante Ausfallzeiten durch abgelaufene oder schlecht verwaltete Zertifikate. Solche Unterbrechungen können die Sicherheit gefährden und finanzielle Belastungen verursachen, sodass der Übergang von AD CS zu einer privaten CA für Unternehmen, die langfristige Stabilität anstreben, eine Notwendigkeit darstellt.

Die private CA-Lösung von Sectigo wurde entwickelt, um diese Herausforderungen beim Übergang zu bewältigen und gleichzeitig eine erhebliche Rendite zu erzielen. Durch das Angebot moderner und erschwinglicher Lösungen, die kostengünstiger sind als frühere private CA-Implementierungen, macht Sectigo fortschrittliche Sicherheit für Unternehmen zugänglich. Automatisiertes CLM macht zeitaufwändige manuelle Prozesse überflüssig, reduziert den Arbeitsaufwand und setzt IT-Ressourcen frei. Proaktives Management gewährleistet die Einhaltung von Vorschriften und verhindert kostspielige Betriebsunterbrechungen, wodurch der Übergang für Unternehmen jeder Größe reibungsloser und zuverlässiger wird.

Die Zukunft von PKI mit Sectigo

Sectigos private CA-Lösung wird Ihnen dabei helfen, die Zukunft von PKI zu meistern. Sectigo bietet hervorragende Möglichkeiten, um die größten Sicherheitsherausforderungen von morgen zu bewältigen, darunter:

  • Krypto-Agilität: Neue Sicherheitsbedrohungen lauern immer an der nächsten Ecke, und leider kommen diese immer schneller. Inmitten des Chaos dieser sich schnell verändernden digitalen Landschaft gibt die Krypto-Agilität Unternehmen die Möglichkeit, auf neue Bedrohungen und neue Algorithmen zu reagieren – ohne dabei den Betrieb zu stören. Sectigo fördert die Krypto-Agilität durch flexible Lösungen für die Schlüsselverwaltung und automatisiertes Management des Lebenszyklus von Zertifikaten. Sectigo ist auch führend auf dem Gebiet der Post-Quanten-Kryptographie und stellt sicher, dass Unternehmen, wenn die Post-Quanten-Ära anbricht, bereit sind, die Möglichkeiten der Quanten zu nutzen, ohne potenziellen Quantenbedrohungen zum Opfer zu fallen.
  • Integrierte Verwaltung privater Zertifikate: Unternehmenskunden suchen zunehmend nach optimierten Plattformen, die die Verwaltung öffentlicher Zertifizierungsstellen, Cloud- und privater Zertifikate vereinheitlichen. Eine kürzlich durchgeführte Altman-Solon-Umfrage ergab, dass 76 % der Nicht-CLM-Anwender eine kombinierte öffentliche/private Verwaltung bevorzugen, was den Bedarf an integrierten Lösungen unterstreicht. Die Private-CA-Lösung von Sectigo ist einzigartig positioniert, um diesem Bedarf gerecht zu werden, indem sie eine zentralisierte Plattform für die Verwaltung sowohl privater als auch öffentlicher Zertifikate an einem einzigen Ort bietet.
  • Optimierte Compliance: Sectigo verspricht Unterstützung für Branchenstandards und bietet robuste Auditierungsfunktionen. So stattet Sectigo Unternehmen in zahlreichen Branchen mit den Tools und der Unterstützung aus, die sie benötigen, um die vollständige Compliance zu gewährleisten. Konsolidierte Protokolle und Dashboards optimieren diesen Aufwand und nehmen einem ansonsten komplexen Auditierungsprozess viel von seinem Aufwand.

Fortschritte bei der Abkehr von Microsoft AD CS

Die Abkehr von Microsoft AD CS muss nicht überwältigend sein. Mit einem strukturierten Ansatz – und viel Unterstützung durch einen vertrauenswürdigen Partner – ist ein nahtloser Übergang möglich. Sectigo bietet während dieses Prozesses wertvolle Tools und Anleitungen. Ganz gleich, ob Sie sich für einen vollständigen Übergang oder die Erweiterung eines bestehenden AD CS-Setups entscheiden, Sectigo kann Sie bei jedem Schritt unterstützen.

Sectigo bietet private Zertifizierungsstellen (CA) für Unternehmen an und verspricht innovative Strategien und Zertifikatsverwaltung über SCM sowie eine einzigartige Möglichkeit für Unternehmen, die AD CS erweitern möchten: maßgeschneiderte Verwaltung von Microsoft-Zertifizierungsstellen. Wenden Sie sich noch heute an uns, um mehr über die einzigartigen Angebote von Sectigo zu erfahren.

Möchten Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt auf und buchen Sie eine Demo von Sectigo Certificate Manager!

Verwandte Beiträge:

Sectigo als Ihre private Zertifizierungsstelle (CA)

Optimierung der Zertifikatsverwaltung: Argumente für die Abschaffung von Microsoft Active Directory Certificate Services

Navigieren durch die Komplexität: Herausforderungen in Microsoft AD CS und die Rolle der Automatisierung